Trost
Niemand sieht mich,niemand sieht mein Herz,wenn ich stumme Schreiein mir festhalte,nach Trost verlange,Tränen zwinge nicht nach außen zu treten,wenn Einsamkeit
WeiterlesenNiemand sieht mich,niemand sieht mein Herz,wenn ich stumme Schreiein mir festhalte,nach Trost verlange,Tränen zwinge nicht nach außen zu treten,wenn Einsamkeit
Weiterlesendes Sommers Grabmit Laub bedecktim Schleier ziertsich reifes Bunt der letzte Traumflieht müde sichins Grau – verstecktund etwas wund im
WeiterlesenMorgendämmerung trägt herbstlich-würzigen Duft,lässt auf das Geflüster der Regentropfen horchen. Sonnenfinger wecken Vogelstimmen,verwandeln die grauen Schleier in milchiges Glitzern,lassen die
WeiterlesenAm Morgen früh: Osthimmel golden. Die Nacht war schwarz mit Tausenden von Sternen. Die Nacht war gut mit kleinen, sanften
Weiterlesenwie es warals ich zwölf wurdewar der letzte schuss des krieges verhalltich konnte plötzlichden kuckuck vom walde her hörennach bestandener
WeiterlesenHallo, ihr Menschlein dort,oben, unten oder wo auch immerIch bin die Krone der Schöpfung,nicht ihr, jedenfalls seid ihr’s schon lange
WeiterlesenIcham steinernen Tor,dem Meer gegenüberund hinter mir fälltdas letzte Blatt. Verhalten streicht die linke Handüber die Mauer, über das Torund
Weiterlesen14. Mai 2020 Kirchen wie Türme, sie loben den Herrn,künden von Menschen mit christlichem Kernbei Andacht, Musik und klassischen Chören,was
WeiterlesenNach obenins freiblaue Helle wachsen,nach so vielendlos langer erdigerDunkelgefangenschaft. Licht – endlich sehen,Vögel belauschen,Heimkehrer erkennen,sich berauschen anbuntem Getümmelnach schwerharten Wintertagen.
WeiterlesenWenn ich in die Sterne blickeund Dich sehe,siehst Du dann meine Tränen? Mein Herz weintin die Nacht,kein Vogel singt,sie schweigen
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