Septembertag
ein tag an dem man in diesem scharfzeichnenden licht einfach losgehen muss ohne zu wissen ob man abends zurückkehrt und
Weiterlesenein tag an dem man in diesem scharfzeichnenden licht einfach losgehen muss ohne zu wissen ob man abends zurückkehrt und
Weiterlesenreife Früchtebietet der Sommerlädt einauszustrecken die Handsich zu nehmenwas das Herz begehrt süßund süßer ein Hauch von Fäulnisverfangenin den ersten
WeiterlesenSie steht im Himmel so weit entfernt Es ist ihr Licht das uns wärmt Sie wöhnt uns mit ihrem Glanz
Weiterlesenoder: „Aufschrei der Natur“ Eines Tages wird die Natur zum Menschen sagen,nein, sie sagt es schon seit Langem –hörst du
WeiterlesenIch falle in einen bodenlosen Traum. Noch im Sturz ergreife ich deine Hand. Gemeinsam wandern wir über einen weißen Strand.
WeiterlesenUnter dem dunklen Blau des Himmelsschwimmen wir durch das sanfte Lichtdes Milchmondes. Treiben einer rätselhaftenDunkelheit entgegen.Und unsere Worte zerfließen, im
WeiterlesenNuancen I Wenig ein bisschen kaum etwas ein Hauch fast nichts Nichts Nuancen II Kleinste Schritte kleine Schritte Schritte Große
WeiterlesenZwischen Serifen und Seraphimfindet ein Tag sein Ende.Was er auch tat – ich vergebe ihmjede Schuld. Ihn löst die Nacht
WeiterlesenIch bin ein Gedicht will gelesen werden und vorgetragen. Ich bin mehr als etwas, was sich bloß reimt, unterm Weihnachts-
WeiterlesenWir sind starke Frauen, sagst Du. Wir blinzeln uns zu. Wir gehen aufrecht, straffen die Schultern, werfen den Kopf in
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