Wie eine dunkle Wolke
Nebelverhangen der Berg gegenüber –ich ahne ihn nur am frühen Morgen im Dämmerschein.Kalte Winde wehen durch noch unbelaubte Bäume.Tage schwellen
WeiterlesenNebelverhangen der Berg gegenüber –ich ahne ihn nur am frühen Morgen im Dämmerschein.Kalte Winde wehen durch noch unbelaubte Bäume.Tage schwellen
WeiterlesenUnser Beitrag zum Welttag der Poesie am 21.03.2020von Hans-Heinrich Stricker und Christiane Maria Kranendonk: Spätsommer in der Bretagne (Gedanken beim
Weiterlesenvon Brigitta Willer 15. März 1945 – vor 75 Jahren Es war mal wieder so weit: Voralarm ! Die Sirenen
WeiterlesenMit dir wird mein Dunkelin Frieden gebettet,deine Hände halten michfest, dein Blickstreicht über jede Narbe,schließt stille Wunden,fragt nicht woherund nicht
Weiterlesen… mal kleinere, mal größere Flocken. An den dünnen blattlosen Zweigen der Bäume bleiben sie hängen, umschließen sie, legen sich
WeiterlesenIm Wald erzählte mir ein Tannenbaum: „Ich hatte gerade einen bösen Traum, in dem meine Schwestern und Brüder fortgingen –
WeiterlesenWanderer bin ich zwischen den Welten, der südlichen und der nördlichen, der inneren und der äußeren, der imaginären und der
WeiterlesenImpulse noch und noch aus Hagen Von Horst Kniese Offen gesagt: Im Bauhaus haben sich Kunst und Politik und auch
WeiterlesenIch erahne dich gerne nicht weit von mir schreitend über die gemeinsamen Kreuzungen vor diesem Haus. Ein kurzer Blick aus
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