2 x Das Meer
Das Meer, eine silberne Tafel, auf die der Sturm wilde Linien zieht, auf die der Wind schreibt mit zärtlicher Brise,
WeiterlesenDas Meer, eine silberne Tafel, auf die der Sturm wilde Linien zieht, auf die der Wind schreibt mit zärtlicher Brise,
WeiterlesenHeute, am 11.Mai, feiern wir in Deutschland den „Tag der gleichfarbigen Socken“. Er ist all den Menschen gewidmet, die gleichfarbige
WeiterlesenDie Natur, sie zieht sich jetzt in sich selbst zurück, sie ruht sich aus, erholt sich. Kommende Anforderungen, diese Aufgaben
WeiterlesenAn jenem Anblick lässt sich weiden in diesen lang ersehnten Frühlingstagen, wenn alle Bäume sich bekleiden und zaghaft ihre ersten
WeiterlesenWas bleibt uns, wenn die Liebe geht? Wenn Hoffnung stumm am Wegrand steht: ganz ausgedorrt und sagt kein Wort? Wenn
WeiterlesenDer Wind verweilt, du gehst fort. Dein Gesicht, nur noch ein Schatten. Darin die Augen so alt und müde. Sie
WeiterlesenIch bewundere dich, du unendlich schöne, du vielfältige, prachtvolle, leuchtende, fruchtbare, einzigartige, Geliebte. Ich beweine dich, du abgegriffene, gerodete, ermattete,
WeiterlesenIn dem Schatten meiner SeeFlattert etwas durch die Gräser. Alle stummen LippenleserSchlafen tief in kaltem Schnee. Und es lächeln, sich
WeiterlesenErster Nebel wabert über Wiesen und Felder,die Sonnenstrahlen erreichen die Muttererde nicht,das Leben verharrt, richtet sich auf dunkle Zeiten ein,wer
WeiterlesenDurch trübe Schleier fiel das BlattIn nebelfeuchtes Gras. Libellen sirrten schwer und satt,Im fernen Sommer – ich vergaß. Aus welken
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